Wohnhaus nahe Ostbahnhof unter Quarantäne - Gesundheitssenatorin Kalayci warnt vor Streuung der Infektionen

Mi 24.06.20 | 12:15 Uhr
05.06.2020, Berlin: Dilek Kalayci (SPD), Gesundheitssenatorin in Berlin, setzt sich zu Beginn der Bundesratssitzung ihre Schutzmaske auf. (Quelle: dpa/Kumm)
Audio: Inforadio | 24.06.2020 | Dilek Kalayci im Interview | Bild: dpa/Kumm

Mit dem Corona-Ausbruch in einem Wohnhaus im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gibt es in Berlin einen weiteren neuen Hotspot. Noch seien solche Infektionsherde lokalisier- und isolierbar, sagt Gesundheitssenatorin Kalayci im rbb. Doch das könne sich rasch ändern.

Neben mehreren Wohnhäusern im Berliner Bezirk Neukölln steht jetzt auch ein Wohnhaus im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg unter Quarantäne. In dem Haus nahe des Ostbahnhofs haben sich bislang 44 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, 200 Menschen stehen unter Quarantäne. Darunter sind viele Angehörige rumänischer Familien. "Es sind aber auch viele andere davon betroffen, auch Studenten sind dabei. Man kann das nicht an einer Nationalität festmachen", erklärte Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) am Mittwochmorgen dem rbb.

Der neue Fall zeige, dass in Wohnhäusern mit sehr beengten Lebensverhältnissen eine besonders hohe Ansteckungsgefahr herrsche. Kritik übte Kalayci in dem Zusammenhang auch an Vermietern, "die sehr viele Menschen in einer Wohnung wohnen lassen, damit sie Geld verdienen".

"Lockerungen könnten missverstanden werden"

Noch hätten die betroffenen Bezirke die Lage aber gut im Griff: "Die Bezirke testen sehr weitgehend und versorgen diese Menschen, damit sie zuhause bleiben können", so Kalayci im rbb-Inforadio. Gleichwohl sei eine schnelle und transparente Information durch die Bezirke bei solchen Fällen unabdingbar.

Anwohner des jetzt betroffenen Wohnkomplexes am Ostbahnhof hatten sich über mangelnde Informationen durch den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg beschwert. Auch wurde kritisiert, dass die Einhaltung der Quarantäne nicht ständig überwacht werde. Auf Anfrage der rbb-Abendschau teilte der Bezirk schriftlich mit, dass die betroffenen Bewohner vom Gesundheitsamt eine Quarantäneanordnung bekommen haben. "Die Quarantänebetreuung wird gewährleistet. Das Gesundheitsamt und Sozialarbeiter*innen sind regelmäßig vor Ort", heißt es weiter.

Wenn ein Wohnhaus von einem solchen Ausbruch betroffen sei, sollte diese Information auch weitergegeben werden, sagte Senatorin Kalayci. "Anwohner sollten aber nicht in Panik verfallen. Noch sind das Ausbrüche in Berlin, die lokal isolierbar sind. Die eigentliche Gefahr liegt darin, dass sich Neuinfektionen streuen. Die durch die Lockerungen aufgehobenen Kontaktbeschränkungen könnten missverstanden werden", warnte Kalayci. Auch jetzt sei nicht die Zeit für "supertolle große Familienfeiern ohne Schutz". Ab diesem Samstag fallen die Kontaktbeschränkungen in der Hauptstadt weg. Die Menschen sollten nicht leichtsinnig werden, warnte Kalayci.

Dregger führt steigende Fallzahlen auf Disziplinlosigkeit Einzelner zurück

Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Berliner Abgeordnetenhaus, Burkard Dregger, zeigt sich angesichts steigender Corona-Fallzahlen besorgt. Er führe das auf die Disziplinlosigkeit Einzelner zurück, sagte Dregger am Mittwoch im Inforadio vom rbb. Sie hielten sich nicht an die notwendigen Abstands- und Hygieneregeln und gefährdeten damit weitere Lockerungen:
"Dann gefährdet man nicht nur die Gesundheit von anderen Menschen, besonders Vorerkrankten, sondern man gefährdet auch die Freiheit von allen."

Dregger betonte, das habe Konsequenzen für die wirtschaftlichen Aussichten der Unternehmen und die Sicherheit von Arbeitsplätzen. Deswegen bitte er darum, dass man die wenigen Hygieneregeln einhält. Der CDU-Politiker nannte insbesondere die Abstands- und Maskenpflicht im Einzelhandel und Nahverkehr. "Das ist nicht zuviel verlangt. Wenn wir uns daran halten, können wir weitere Infektionsherde lokal eingrenzen. Aber wenn Disziplinlosigkeit vorherrscht, wie wir das in Nordrhein-Westfalen erlebt haben, kann das zu Konsequenzen führen, die niemand möchte."

"Rote R-Wert-Ampel belegt negative Trendwende"

Zur grundsätzliche Lage in Berlin sagte Gesundheitssenatorin Kalayci, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel des Senats zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. "Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch", betonte Kalayci.

Der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen sei noch unter der gelben Linie. Sollten aber Streuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. "Aber so weit sind wir noch nicht", so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, "dort sieht es sehr entspannt aus", so Kalayci.

Kalayci "froh" über die Bußgeld-Regelung

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: "Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche", betonte Kalayci.

Kontrolliert werde das von der Polizei: "Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann", so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen nun Bußgelder von 50 bis 500 Euro. Diese Regelung gilt ab dem kommenden Samstag.

Sendung: Inforadio, 24.06.2020, 7:25 Uhr

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

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Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

 

Zur grundsätzliche Lage in Berlin erklärte die Gesundheitssenatorin, die jetzt wieder auf Rot gesprungene Corona-Ampel zum R-Wert belege, dass es seit zwei Wochen eine negative Trendwende in Berlin gebe. “Seit dem 18. Mai steht sie immer mal wieder auf Rot. Noch können wir aber die Neuinfektionen lokalisieren, sie sind noch beschränkt auf große Fälle, die bekannt sind. Die Gesundheitsämter bekommen die Kontaktverfolgung noch ganz gut hin. Aber bei Streuungen wird das problematisch“, betonte Kalayci. Noch sei der Ampelfaktor zu den Neuinfektionen unter der gelben Linie. Sollten Infektionsstreuungen die Lage verschärfen, müssten Lockerungen wieder rückgängig oder andere Maßnahmen ergriffen werden. “Aber so weit sind wir noch nicht“, so die Senatorin. Einzig der Ampelfaktor zu den Bettenauslastungen in Krankenhäusern sei unbedenklich und stabil bei Grün, “dort sieht es sehr entspannt aus“, so Kalayci.

 

Über die am Dienstag beschlossenen Bußgelder bei Verstößen gegen die Maskenpflicht zeigte sie sich erleichtert: “Ich bin sehr froh, dass das nun klar definiert ist. Übrigens gilt die Maskenpflicht nicht nur im ÖPNV oder im Einzelhandel. Auch in Gaststätten, wenn ich den Tisch verlasse, oder auch wenn ich die Arztpraxis oder das Fitnesscenter besuche.“ Kontrolliert werde das von der Polizei: “Ich bin sehr froh, dass Innensenator Geisel Schwerpunktkontrollen angekündigt hat. Es kann nicht sein, dass der Staat Bußgelder einführt und sie nicht kontrollieren kann“, so Kalayci. Bei Verstößen gegen die Maskenpflicht drohen un Bußgelder von 50 bis 500 Euro.

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