Bis 18. Dezember, Betriebsschluss
Ersatzverkehr aufgrund von Bauarbeiten zwischen Alexanderplatz und Senefelderplatz jeweils in den Nächten von So - Do von ca. 22:30 bis 01:30 Uhr.
U 5
U 5
Bis auf weiteres
Aufgrund eines Schadensereignisses Ersatzverkehr zwischen U Hellersdorf und U Hönnow.
S-Bahn
S 2
S 2
6. Dezember, Betriebsschluss bis 8. Dezember, Betriebsschluss
Der Bahnverkehr zwischen Schichauweg und Marienfelde entfällt. Bitte nutzen Sie den Ersatzverkehr mit Bussen.
S 3
S 3
06. bis 08. Dezember
Kein Zugverkehr zwischen Treptower Park <> Spandau und Charlottenburg <> Olympiastadion. Bitte nutzen Sie den Ersatzverkehr mit Bussen.
Regionalbahn
RE 3
RE 3
Bis Freitag, 13. Dezember, jeweils ganztägig
Mehrere Züge dieser Linie fallen zwischen Bernau (b Berlin) und Berlin Gesundbrunnen/Berlin Südkreuz aus. Bitte nutzen Sie als Ersatz alternative Fahrtmöglichkeiten.
RE 5
RE 5
Bis Freitag, 13. Dezember, jeweils ganztägig
Mehrere Züge dieser Linie fallen zwischen Oranienburg und Berlin Hbf/Berlin Südkreuz aus. Bitte nutzen Sie als Ersatz alternative Fahrtmöglichkeiten.
Bis 18. Dezember, Betriebsschluss
Ersatzverkehr aufgrund von Bauarbeiten zwischen Alexanderplatz und Senefelderplatz jeweils in den Nächten von So - Do von ca. 22:30 bis 01:30 Uhr.
U 5
U 5
Bis auf weiteres
Aufgrund eines Schadensereignisses Ersatzverkehr zwischen U Hellersdorf und U Hönnow.
S-Bahn
S 2
S 2
6. Dezember, Betriebsschluss bis 8. Dezember, Betriebsschluss
Der Bahnverkehr zwischen Schichauweg und Marienfelde entfällt. Bitte nutzen Sie den Ersatzverkehr mit Bussen.
S 3
S 3
06. bis 08. Dezember
Kein Zugverkehr zwischen Treptower Park <> Spandau und Charlottenburg <> Olympiastadion. Bitte nutzen Sie den Ersatzverkehr mit Bussen.
Regionalbahn
RE 3
RE 3
Bis Freitag, 13. Dezember, jeweils ganztägig
Mehrere Züge dieser Linie fallen zwischen Bernau (b Berlin) und Berlin Gesundbrunnen/Berlin Südkreuz aus. Bitte nutzen Sie als Ersatz alternative Fahrtmöglichkeiten.
RE 5
RE 5
Bis Freitag, 13. Dezember, jeweils ganztägig
Mehrere Züge dieser Linie fallen zwischen Oranienburg und Berlin Hbf/Berlin Südkreuz aus. Bitte nutzen Sie als Ersatz alternative Fahrtmöglichkeiten.
Bildergalerie | Kraftwerk Lübbenau-Vetschau -
Das Ende eines Stahlbeton-Kolosses
Blick auf das Kraftwerk Lübbenau im Jahr 1992 | Bild: dpa
Der Maschinist Werner Hoffmann aus dem Kraftwerk Vetschau beobachtet die Abschaltung des Kraftwerkes am 30.06.1996 in der Blockwarte. | Bild: dpa/Schutt
Nach fast vier Jahrzehnten Betrieb werden am 30.06.1996, Punkt 11.00 Uhr, die beiden VEAG-Kraftwerke Lübbenau und Vetschau abgeschaltet. Der auf Braunkohlebasis arbeitende Kraftwerkskomplex Lübbenau-Vetschau war einst mit 5.000 Beschäftigten der größte Arbeitgeber im Spreewald. | Bild: dpa-Zentralbild
Das Bild vom 25.02.1999 zeigt die Sprengung von Kohlebunker und Maschinenhaus des Werkes 3 im ehemaligen Kraftwerk Lübbenau. Das Kraftwerk, für das am 23. Oktober 1957 der Grundstein gelegt worden war, galt seinerzeit als eines der größten Braunkohlekraftwerke der Welt. Bis zur Fertigstellung im Jahre 1964 wurden an dem Standort drei Werke gebaut, die zusammen eine Nennleistung von 1.300 Megawatt hatten. | Bild: dpa
Kurz vor der Sprengung des Braunkohlekraftwerks Vetschau am 16.12.2003 | Bild: imago/Friedel
Das Braunkohlekraftwerk Vetschau wird gesprengt. | Bild: imago
Der Kohlebunker des Braunkohlekraftwerks in Lübbenau wird am 19.04.2004 abgerissen. | Bild: imago/imagebroker
Bauzaun mit Schild "Betreten der Baustelle verboten" vor der Ruine des alten Kraftwerks in Lübbenau am 10.03.2009 | Bild: imago
Das Kesselhauses des früheren Kraftwerkes Lübbenau am 09.05.2010 während der Sprengung. Der 250 Meter lange und 60 Meter hohe Stahlbetonkoloss fiel nach Angaben der Bauleitung wie berechnet auf eine Seite und wirbelte eine große Staubwolke auf. Damit geht die mehr als 40-jährige Geschichte der Energieanlage endgültig zu Ende. | Bild: dpa-Zentralbild
Eine dichte Asche- und Staubwolke umhüllt am 26.05.2013 die Schaulustigen nach der Sprengung des ehemaligen Kraftwerkes von Vetschau. In den vergangenen Monaten hatten Experten seines Teams mehr als 885 Löcher gebohrt und darin 450 Kilogramm Sprengstoff deponiert. Einige hundert Schaulustige verfolgten, wie das Gebäude wegkippte, nachdem im Inneren die Stützbalken gesprengt wurden. Kurzzeitig wurde dann der Himmel schwarz. | Bild: dpa-Zentralbild
Das ehemalige Pförtnerhäuschen am Standort Vetschau im Juni 2021. Heute steht es leer. | Bild: rbb/Friedrich
Hier und da sind am Standort Vetschau noch Schienen im Boden, die ins Nichts führen. | Bild: rbb/Friedrich