Flyer statt Facebook, Infoabend statt Instagram, Kulis statt Klicks: Die Brandenburger Parteien setzen auch 2019 vor allem auf den Wahlkampf vor Ort. Auf der Straße und an der Haustür wollen sie dem Wähler zuhören. Wie gut das auch im Internet geht, verkennen sie. Eine Analyse von Daniel Tautz