Zwei Antigen-Tests für Beschäftigte pro Woche -
Das Brandenburger Bildungsministerium hat angekündigt, bis Ende April für regelmäßige Corona-Schnelltests der Beschäftigten in Kitas und Einrichtungen der Jugendhilfe zu sorgen.
Demnach würden für jeden Beschäftigten bis zu zwei Antigen-Schnelltests pro Woche vom Land bezahlt, teilte das Ministerium am Donnerstag in Potsdam mit. Das hatten Beschäftigte und der Landeselternbeirat gefordert, weil Kitas in Brandenburg trotz des Lockdowns grundsätzlich geöffnet sind.
Mit regelmäßigen Antigen-Schnelltestungen könne einer ungehinderten Infektionsausbreitung effektiv entgegengewirkt werden, sagte Bildungsministerin Britta Ernst (SPD). Zugleich könnten damit Ängste und Unsicherheiten bei den Beschäftigten abgebaut werden.
Bis Ende April würden für jeden Beschäftigten bis zu zwei Antigen-Schnelltests pro Woche vom Land bezahlt, teilte das Ministerium am Donnerstag in Potsdam mit. Das hatten Beschäftigte und der Landeselternbeirat gefordert, weil Kitas in Brandenburg trotz des Lockdowns grundsätzlich geöffnet sind.
Mit regelmäßigen Antigen-Schnelltestungen könne einer ungehinderten Infektionsausbreitung effektiv entgegengewirkt werden, sagte Bildungsministerin Britta Ernst (SPD). Zugleich könnten damit Ängste und Unsicherheiten bei den Beschäftigten abgebaut werden.
Bis Ende April würden für jeden Beschäftigten bis zu zwei Antigen-Schnelltests pro Woche vom Land bezahlt, teilte das Ministerium am Donnerstag in Potsdam mit. Das hatten Beschäftigte und der Landeselternbeirat gefordert, weil Kitas in Brandenburg trotz des Lockdowns grundsätzlich geöffnet sind.
Mit regelmäßigen Antigen-Schnelltestungen könne einer ungehinderten Infektionsausbreitung effektiv entgegengewirkt werden, sagte Bildungsministerin Britta Ernst (SPD). Zugleich könnten damit Ängste und Unsicherheiten bei den Beschäftigten abgebaut werden.
Bis Ende April würden für jeden Beschäftigten bis zu zwei Antigen-Schnelltests pro Woche vom Land bezahlt, teilte das Ministerium am Donnerstag in Potsdam mit. Das hatten Beschäftigte und der Landeselternbeirat gefordert, weil Kitas in Brandenburg trotz des Lockdowns grundsätzlich geöffnet sind.
Mit regelmäßigen Antigen-Schnelltestungen könne einer ungehinderten Infektionsausbreitung effektiv entgegengewirkt werden, sagte Bildungsministerin Britta Ernst (SPD). Zugleich könnten damit Ängste und Unsicherheiten bei den Beschäftigten abgebaut werden.
Kita-Beschäftigte in Brandenburg mit Petition
Anfang Februar hatte die Gewerkschaft Verdi beklagt, dass die rund 22.000 Brandenburger Kita-Erzieherinnen und -Erzieher in der Corona-Pandemie zunehmend verzweifelt seien. In einer Petition, die sich an die Landesregierung richtet, hatten die Beschäftigten die ausreichende und regelmäßige Versorgung mit geeigneten Schutzmasken und wöchentliche Corona-Schnelltests für das Kita-Personal verlangt.
In dem Bundesland konnten sich alle Beschäftigte in Schulen und Kindertagesstätten bis zum 23. Januar bis zu zwei Mal auf das Coronavirus testen lassen. Danach hatte es keine neue Regelung für Testungen gegeben.
Die Mark hat die Kitas offen gelassen
Entgegen dem Beschluss der Bund-Länder-Konferenz sind die Kitas in Brandenburg grundsätzlich geöffnet. Allerdings sind die Eltern gebeten, ihre Kinder möglichst zu Hause zu betreuen. Die Auslastungsquote liegt nach Verdi-Angaben bei 70 bis 90 Prozent - genauso hoch wie im Januar vergangenen Jahres, also vor Corona.
In der Petition werden auch konsequente Festlegungen auf systemrelevante Berufsgruppen mit einem Anspruch auf Kinderbetreuung gefordert. Da die Kitas im Land nahezu im Normalbetrieb liefen, gingen die Erzieher jeden Tag das hohe Risiko ein, an Covid-19 zu erkranken, heißt es zur Begründung.
Sendung: Antenne Brandenburg, 11.02.2021, 13 Uhr