Registrierung, Arztbesuche, Bettenbörse - Was nach der Ankunft für Geflüchtete aus der Ukraine wichtig ist
Wo kommen Geflüchtete aus der Ukraine unter? Wo gibt es kostenlos medizinische Hilfe? Wie kann man selbst helfen? Diese Anlaufstellen sind wichtig - für Helfer und Geflüchtete.
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Seit Beginn des russischen Angriffskriegs haben Hunderttausende Menschen die Ukraine verlassen. Jeden Tag erreichen Tausende den Berliner Hauptbahnhof oder die Bahnhöfe in Cottbus und Frankfurt (Oder). Die wichtigsten Schritte für Ankommende und Menschen, die helfen wollen, haben wir in diesem Text zusammengestellt.
Nach der Ankunft
Das Land Brandenburg bittet darum, dass Geflüchtete aus der Ukraine sich entweder bei der Zentralen Ausländerbehörde in Eisenhüttenstadt oder den örtlichen Ausländerbehörden melden. Hier ist eine Liste mit Adressen und Telefonnummern [mik.brandenburg.de] der einzelnen Ausländerbehörden.
Das Pendant in Berlin dazu ist das Ankunftszentrum im ehemaligen Flughafen Tegel. Dort können sich Menschen als Kriegsflüchtlinge registrieren lassen, bekommen Betten in Erstunterkünfte vermittelt, es gibt Lebensmittel, medizinische Versorgung und Spielecken für Kinder. [berlin.de/ukraine]. Das frühere Ankunftszentrum Reinickendorf ist nicht mehr für die Registrierung zuständig.
Die BVG bietet Shuttlebusse, die Geflüchtete kostenlos vom Bahnhof ins Ankunftszentrum Tegel bringen. Außerdem fahren die Busse von Tegel aus in die verschiedenen Unterkünfte der Stadt.
Wer bei Verwandten, Freunden oder anderweitig privat unterkommt, sollte sich bei der Ausländerbehörde registrieren, die für den entsprechenden Wohnort zuständig ist. Will man Berlin oder Brandenburg verlassen, um ein anderes Ziel in Deutschland anzusteuern, kann man das jederzeit tun.
Für die kostenlose Weiterreise mit dem Zug können Geflüchtete an Bahnhöfen den Gratisfahrschein "helpukraine"-Ticket erhalten, dafür brauchen sie ihren ukrainischen Pass oder Personalausweis. Infos dazu gibt es auch in ukrainischer Sprache auf der Homepage der Deutschen Bahn [bahn.de].
Geflüchtete aus der Ukraine dürfen auch kostenlos den Nahverkehr nutzen, also Busse, Straßenbahnen, U- und S-Bahnen. Dafür brauchen sie ihren ukrainischen Pass oder Personalausweis, um ihn bei Kontrollen vorzeigen zu können.
Asylantrag stellen?
Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine flüchten, brauchen nicht zwingend einen Asylantrag zu stellen. Sie können ohne Visum bis zu 90 Tage legal in Deutschland bleiben.
Die Innenminister der EU-Staaten haben aber entschieden, dass Menschen aus der Ukraine in einem vereinfachten Verfahren als Kriegsflüchtlinge erkannt werden sollen. Eine entsprechende Richtlinie regelt das Aufenthaltsrecht, den Zugang zum Arbeitsmarkt, zu Wohnraum, Sozialhilfe, medizinischer Unterstützung sowie notwendigen Mitteln, um den Alltag zu bestreiten. Dieser neue Aufenthaltstitel speziell für Geflüchtete aus der Ukraine wird in § 24 AufenthG geregelt [gesetze-im-internet.de].
Wer dauerhaft in Berlin Wohnraum gefunden hat oder vom Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) nach Berlin verteilt wurde, kann online einen Antrag auf "vorübergehenden Schutz" stellen - die Anträge stehen unter anderem auf Deutsch [berlin.de] und auf Ukrainisch zur Verfügung. Den Antragstellern wird anschließend ein Termin bei der Behörde zugewiesen. Die Senatsinnenverwaltung weist darauf hin, dass es wegen der hohen Zahl der Kriegsflüchtlinge längere Zeit dauern kann, bis ein Termin vergeben wird.
Man kann nach einem Quotensystem auf andere Bundesländer verteilt werden. Das passiert, damit die Unterbringung und Versorgung gleichmäßig von allen Regionen getragen wird. Berlin ist für fünf Prozent aller Geflüchteten zuständig. Um den Transport müssen sich nicht die Menschen selber kümmern. Die Bundesregierung stellt Busse bereit, in denen die Geflüchteten kostenlos an ihren Zielort gebracht werden. Weil besonders viele Geflüchtete nach Berlin kommen, ist die Stadt zunehmend mit der Unterbringung überlastet. Deswegen wird gerade alles daran gesetzt, Menschen auch in andere Regionen zu bringen.
Anspruch auf Versorgung
Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine haben ein Anrecht auf Sozialleistungen. Hier finden Sie das Antragsformular als PDF-Download [berlin.de]. Das Anrecht gilt für ukrainische Staatsangehörige, sowie staatenlose oder Angehörige aus Drittstaaten, die vor dem 24.02.2022 in der Ukraine Schutz genossen haben, sowie ihre Familienangehörigen. Zusammengefasst für jeden, der sich mit einer gültigen, unbefristeten Aufenthaltsgenehmigung in der Ukraine aufgehalten hat, aber nicht sicher beziehungsweise dauerhaft in sein Herkunftsland zurück kann.
Welche Hilfe Geflüchtete vom Staat bekommen, regelt das Asylbewerberleistungsgesetz: Beispielsweise Geld für Essen, Kleidung und je nach Miethöhe auch auf Zuschuss oder Übernahme der gesamten Monatsmiete. Das gilt aber nur, wenn Geflüchtete die Kosten nicht selber zahlen können.
Will man Sozialleistungen erhalten, muss man das im Sozialamt des Berliner Bezirks oder der jeweiligen Stadt in Brandenburg beantragen, in dem oder der man gerade wohnt und sich dort registrieren lassen - das ist aber für Ukrainerinnen und Ukrainer keine Voraussetzung, um sich in Deutschland aufhalten zu dürfen.
Für Sozialleistungen ist diese Registrierung aber verpflichtend, schreibt die Berliner Senatsverwaltung, sie erleichtert den Behörden auch die Versorgung [berlin.de/ukraine]. Der Gang zum jeweiligen Sozialamt genügt dafür, man muss nicht zwingend in ein Aufnahmezentrum. In medizinischen oder sozialen Notfällen kann man auch bereits vor seiner Registrierung Leistungen vom Sozialamt erhalten.
Dringende Arztbesuche
Wie das Gesundheitssystem in Deutschland funktioniert, dazu gibt das ehrenamtliche Netzwerk "MedWatch" alle wichtigen Informationen in ukrainischer Sprache [medwatch.de].
Für Geflüchtete gilt: Ist ein Arztbesuch nötig, braucht man dafür einen Behandlungsschein vom Sozialamt des Wohnorts. Sonst werden die Kosten nicht übernommen - das geht nur als registrierter Asylbewerber. Ist der Aufenthaltsstatus von Geflüchteten nicht geklärt, können Arztpraxen oder psychologische Dienste anfallende Kosten nicht abrechnen. In Berlin steht dennoch ein großes Angebot bereit. Die zuständige Kassenärztliche Vereinigung hat mehr als 500 Praxen aufgelistet, die sich bereit erklärt haben, auch kostenlos zu helfen. [kvberlin.de/fuer-patienten/ukraine]
In sozialen oder medizinischen Notlagen empfiehlt der Senat, sich an das Sozialamt des Bezirks zu wenden, in dem man aktuell untergebracht ist. Das Sozialamt stellt dann Geld zur Verfügung und meldet Geflüchtete bei einer Krankenkasse an.
In Notfällen sind Rettungsstellen der Krankenhäuser verpflichtet zu helfen. Sie dürfen aber keine kostenlos einlösbaren Rezepte für Medikamente ausstellen und auch keine laufenden Behandlungen durchführen.
In den großen Unterkünften bestehen meist direkte medizinische Angebote. Zudem gibt es in Berlin einige Hilfsvereine, die sich um entsprechende Hilfen bemühen. [berlin.de/ukraine]
Brandenburgs Sozialministerium hat angekündigt, dass Geflüchtete unbürokratisch eine medizinische und psychologische Behandlung zugänglich gemacht werden soll. Dazu sollen sich die Betroffenen bei den zuständigen Sozialämtern in Landkreisen und kreisfreien Städten melden.
In Frankfurt (Oder) werden ankommende Geflüchtete an die Rettungsstelle im Klinikum Markendorf; Müllroser Chaussee 7, 15236 Frankfurt (Oder) verwiesen, telefonisch ist die Rettungsstelle unter der Nummer 0335 / 548 2452 erreichbar.
Psychosoziale Hilfe für angekommene Geflüchtete
Die Stadt Frankfurt (Oder) weist auf ihrer Internetseite auf mehrere Beratungs- und Hilfemöglichkeiten für ankommende ukrainische Kriegsflüchtlinge hin.
Unter der Mobilfunknummer 0151 / 17 91 75 23 (Montag bis Freitag: 8.00 bis 18.00 Uhr) können demnach Betroffene auf Russisch und Ukrainisch über ihre Probleme und Ängste reden.
Soziale Beratung bieten zudem folgende Anlaufstellen in Frankfurt (Oder) an:
• Caritas
• Jugendmigrationsdienst
Corona- und weitere Schutzimpfungen
Die Geflüchteten kommen in engen Zügen an, gleichzeitig ist die Impfquote in der Ukraine sehr niedrig. In Berlin hat inzwischen ein zweites Ankunftszentrum im ehemaligen Flughafen Tegel geöffnet - hier soll es auch Impfmöglichkeiten geben.
Laut Gesundheitsverwaltung können die geflüchteten Menschen selbstständig zu den offiziellen Impfstellen gehen. Dort ständen zum Teil auch Dolmetscher bereit. Aber: Nicht nur Corona-Impfungen müssen nachgeholt werden, so Burkhard Ruppert, der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung in Berlin: "Nach meinem Erkenntnisstand ist es so, dass nicht nur Corona-Impfungen nicht gut geimpft sind, sondern dass es auch noch weitere Impfungen gibt, wie Polio, Masern etc. Auch die Frage nach Tuberkulose ist hier sicherlich nochmal neu zu stellen."
Private Unterkunft zur Verfügung stellen
Viele Menschen möchten helfen, indem sie ein Zimmer oder eine Ferienwohnung für Geflüchtete zur Verfügung stellen. Sowohl die Berliner als auch die Brandenburger Landesregierung verweisen auf das Bündnis #Unterkunft Ukraine [unterkunft-ukraine.de]. Dort ist eine Bettenbörse eingerichtet, bei der Geflüchtete mit freiwilligen Helfern zusammengebracht werden.
Zudem gibt es dort umfangreiche FAQs, mit denen die drängendsten Fragen beantwortet werden sollen. Aktuell gibt es noch keine Regelung von der Bundesregierung zur möglichen Übernahme von Kosten der Unterbringung. Allerdings machen die Initiatoren deutlich, dass sie sich explizit um die Vermittlung von Unterkünften in einer Notfallsituation bemühen - und die Hilfe im Vordergrund steht.
Vorsicht: Bei der Suche nach einer privaten Unterkunft sollte man sich vor Betrügerinnen und Betrügern in Acht nehmen. Besonders Frauen sind das Ziel von Menschenhandel und Zwangsprostitution, warnt die Beratungsstelle Jadwiga aus München. "Die Frauen müssen auf ihren Pass und ihr Telefon aufpassen, Namen und Adresse von Gastgebern notieren und auch Frauen nicht blind vertrauen - Menschenhändler sind nicht nur Männer", sagt die Leiterin der Beratungsstelle. Tipps dazu auf Deutsch und Ukrainisch finden Sie hier [jadwiga-online.de].
In Brandenburg gibt es Unterkünfte in Eisenhüttenstadt (Oder-Spree) , Frankfurt (Oder), Doberlug-Kirchhain (Elbe-Elster) und Wünsdorf (Teltow-Fläming). Das Land sucht nach weiteren Unterbringungsmöglichkeiten.
Arbeiten
Mit der "Aufenthaltserlaubnis zum vorübergehenden Schutz" darf man in der Regel auch einer Arbeit nachgehen. Möglich ist sowohl eine selbständige Beschäftigung als auch eine Anstellung bei einem Arbeitgeber.
Ob man tatsächlich arbeiten darf, entscheidet die örtliche Ausländerbehörde. Das Bundesinnenministerium hat den Bundesländern aber dringend empfohlen, bei der Erteilung der Aufenthaltserlaubnis auch eine generelle Arbeitserlaubnis zu erteilen.
Wie Sie in Deutschland Arbeit finden können und es für Sie beruflich weitergehen kann, können Sie auf den Seiten der Bundesagentur für Arbeit erfahren. Hier finden Sie auch eine Agentur in Ihrer Nähe [arbeitsagentur.de].
Schule und Studium
In Deutschland sind alle Kinder ab einem Alter von sechs beziehungsweise sieben Jahren schulpflichtig, sie müssen zur Schule gehen. Die genauen Regeln für geflüchtete Kinder unterscheiden sich aber von Bundesland zu Bundesland. Melden muss man sich dafür erst einmal beim Schulamt des jeweiligen Wohnortes. In Unterkünften bekommt man dabei Hilfe, wurde man privat aufgenommen, sollte man seinen Gastgeber oder seine Gastgeberin um Unterstützung bitten, um den Kontakt zum Schulamt herzustellen.
Solange aber Kinder noch nicht Deutsch sprechen können, werden sie zunächst eine Willkommensklasse besuchen müssen, um die Sprachkenntnisse zu erwerben. Hat man ein jüngeres Kind, kann es in eine Kita gehen. Einen Platz zu finden, ist besonders in Berlin allerdings nicht leicht. Alle Infos für geflüchtete Eltern und ihre Kinder in Berlin finden Sie hier [berlin.de].
In Brandenburg gilt die Schulpflicht für Kinder, die nicht in einer staatlichen Unterkunft untergebracht sind, die ersten sechs Wochen nach der Ankunft nicht. Sind sie in einer solchen Unterkunft, gilt sie für drei Monate nicht. In den Erstaufnahmeeinrichtungen werden auch sofort Sprachkurse angeboten, die man kostenlos nutzen kann.
Alle Infos für Eltern und Kinder in Brandenburg finden Sie hier [mbjs.brandenburg.de].
Wer in der Ukraine studiert hat und sein Studium in Deutschland fortsetzen möchte, kann das grundsätzlich machen. Die Studienleistungen von ukrainischen Universitäten werden in Deutschland anerkannt. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD), informiert über Unterstützung für ukrainische Studierende und Wissenschaftler:innen [daad.de].
Wer seine Ausbildung, Berufs- oder Studienabschlüsse in Deutschland anerkennen lassen will, kann das beantragen. Infos dazu finden Sie hier [bmbf.de].
Geldwechsel und Kontonutzung
Bargeld in ukrainischer Währung, der Hrywja, das von Kriegsgeflüchteten vor der Flucht vom Konto abgehoben wurde und nach Deutschland mitgebracht wurde, ist nahezu wertlos. Zwar gibt es bei Wechselstuben ausgewiesene Devisenkurse für den Hrywnja, doch ist der Hrywnja nur wenige Cent wert, und meist wird er schlicht nicht angenommen und getauscht.
Anders verhält es sich bei anderen Devisen. Wenn Geflüchtete mit einem ukrainischen Ausweis oder Reisepass etwa Dollar dabei haben, dann tauschen Banken sie in Euro, manche Institute verzichten dabei auch auf die sonst fälligen Umtauschgebühren.
Mehrere Banken, darunter auch der Ostdeutsche Sparkassenverband (OSV) und laut Hessischem Rundfunk auch die die Deutsche Bank und die Commerzbank, sichern den ukrainischen Flüchtlingen zu, ohne Hürden ein Konto zu eröffnen. Die Ostdeutschen Sparkassen etwa erklären, dass für Geflüchtete die einzige Voraussetzung für die Eröffnung eines Kontos [osv-online.de] der Personalausweis oder Reisepass der Ukraine ist.
Diese Konten können dann für Überweisungen und Auszahlungen genutzt werden. Alle Geflüchteten, die bei der Ausländerbehörde eine Aufenthaltserlaubnis beantragt haben und beim Sozialamt gemeldet sind, haben Anspruch auf Bezüge nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, die ihnen dann auf dieses Konto überwiesen werden können [berlin-hilft.com].
Kontakt halten
Die Telefonanbieter Deutsche Telekom, Vodafone, O2 und Congstar bieten Kundinnen und Kunden kostenlose Telefonate und SMS aus dem deutschen Festnetz und Mobilfunknetz in die Ukraine an. Zuvor hatten auch auch Prepaid-Marken wie Aldi Talk, Penny Mobil oder ja!mobil solche oder ähnliche Angebote. In Deutschland gelten Handyverträge in der Regel zwei Jahre. Bei Prepaid-Karten gibt es meistens flexiblere Möglichkeiten.
Hilfe für Helfer
Wer sich für Geflüchtete einsetzt, wird sehr wahrscheinlich auch mit Not, Elend und Traumatisierungen konfrontiert werden. So weist zum Beispiel die Caritas darauf hin, dass immer wieder Helferinnen und Helfer ihre körperlichen, psychischen und zeitlichen Ressourcen überschätzen. Auch die Begleitung bei Behördengängen kann überfordern. Wer helfen will, aber an seine Grenzen stößt, sollte sich deshalb Wohlfahrtsverbände wenden, bei denen sich Menschen hauptberuflich mit diesen Themen beschäftigen. [caritas.de]
Weitere Informationen...
...zu Unterkünften, medizinischer Versorgung, Wohnungen, Beratungen und anderen Themen für Geflüchtete oder freiwillige Helfer sind unter anderem auf folgenden Seiten zu finden:
- Bundesministerium des Inneren [bmi.bund.de]
- Uno Flüchtlingshilfe [uno-fluechtlingshilfe.de]
- Bündnis für Brandenburg, [buendnis-fuer-brandenburg.de]
- Verbraucherzentrale (auf Ukrainisch) [verbraucherzentrale.de]
- WDR Cosmo - Nachrichten, Infos und Service für Ukrainer:innen in Deutschland , auf Ukrainisch [wdr.de]
Eine Übersicht zu Ansprechpartnern für Geld- oder Sachspenden haben wir hier für Sie zusammengestellt.