Sonntag 20. März: Bei der Kundgebung: "Sound of Peace" werden am Abend zahlreiche bekannte Künstler auftreten und ihre Unterstützung für die von Russland angegriffene Ukraine demonstrieren.

Sonntag, 20. März: Teilnehmer der Solidaritätskundgebung "Sound of Peace" vor dem Brandenburger Tor.

Sonntag, 13. März: 20.000 bis 30.000 Menschen beteiligen sich an der Demonstration unter dem Motto "Stoppt den Krieg! Frieden und Solidarität für die Menschen in der Ukraine".

Sonntag, 13. März: Ein Bild mit einer Friedenstaube und der Aufschrift "Stop War" liegt neben Blumen vor der ukrainischen Botschaft.

Samstag, 12. März: Am Berliner Hauptbahnhof empfangen täglich Hunderte Freiwillige Geflüchtete aus der Ukraine. Das erste Untergeschoss des Hauptbahnhofs wirkt wie der Eingang eines Bienenstocks. Die Freiwilligen übersetzen, verteilen Tee, helfen bei der Weiterfahrt oder Orientierung oder zeichnen mit Kindern - im Bild: eines der Bilder, die in einem Hilfszelt aufgehängt sind.

Donnerstag, 10. März: Berliner Ärzte kümmern sich um Menschen, die die Flucht überstanden haben. Sie behandeln teilweise zunächst umsonst, fordern aber eine schnelle Regelung vom Senat, auch damit Geflüchtete ihre Medikamente nicht selbst bezahlen müssen.

Mittwoch, 9. März: Am Internationen Frauentag solidarisieren sich tausende Menschen mit den Frauen in der Ukraine und demonstrieren für Frieden und gegen den russischen Einmarsch.

Montag, 7. März: Am Berliner Hauptbahnhof haben Freiwillige eine Kinderecke für die ankommenden Kinder aus der Ukraine eingerichtet.

Sonntag, 6. März: "Lieber frieren als Putins Gas - Kein Gas aus Russland kaufen", #freedomsquare" und "Please help Ukraine" steht auf Pappschildern, die nach einer Demonstration vor der Botschaft der Russischen Föderation zu sehen sind.

Sonntag, 6. März: "All Refugees welcome" fordert eine Demonstrantin bei der Veranstaltung '"Call for Solidarity with Ukraine" des Internationalen Literaturfestivals Berlin auf dem Bebelplatz.

Samstag, 5. März: Sängerinnen singen unter dem Motto "Solidarität - Singen für die Ukraine" vor der russischen Botschaft ukrainische Kirchen- und Volkslieder.

Samstag, 5. März: Am Humboldt Forum nehmen freiwillige Helfer Spenden an. Zur Spendenaktion wurde gemeinsam mit dem Verein Ukraine-Hilfe und der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal aufgerufen.

Donnerstag, 3. März: Mehrere Tausend junge Menschen demonstrieren mit der Klimaschutzbewegung "Fridays For Future" unter dem Motto #StandWithUkraine in Berlin.

Donnerstag, 3. März: Die Schüler und Schülerinnen gehen für Frieden in der Ukraine auf die Straße.

Donnerstag, 3. März: Zahlreiche Berliner bieten am Hauptbahnhof eine Unterkunft an.

Mittwoch, 2. März: Freiwillige heißen geflüchtete Menschen aus der Ukraine am Hauptbahnhof willkommen.

Dienstag, 1. März: Beim DFB-Pokal Viertelfinale 1. FC Union Berlin gegen FC St. Pauli hängt eine Stoffahne mit Friedenstaube im Stadion An der Alten Försterei.

Dienstag, 1. März: Freiwillige sammeln im Pilecki-Institut am Pariser Platz Hilfsgüter für die Menschen in der Ukraine.

Dienstag, 1. März: Vor der Botschaft der Ukraine in Berlin liegen Blumen und Kerzen.

Dienstag, 1. März: Der Künstler Eme Freethinker zeigt am Berliner Mauerpark ein Graffiti mit der Botschaft "Stop War!".

Dem schließt sich der Künstler Edga an.

Montag, 28. Februar: Eine Berlinerin bietet am Berliner Hauptbahnhof bei der Ankunft von Menschen aus der Ukraine ihre Hilfe an. Auf dem Schild rechts steht: "ласкаво просимо" – "herzlich Willkommen" auf ukrainisch, und darunter "Information für Flüchtlinge aus der Ukraine".

Sonntag, 27. Februar: Ein Berliner Wirt sammelt über Facebook in 28 Stunden 70 Tonnen Hilfsgüter, die der Georgier mit mehreren LKW in die Ukraine fährt.

Sonntag, 27. Februar: Bei der Großdemonstration zeigen Hundertausende ihre Solidarität mit den Ukrainer:innen. Sie halten Schilder hoch mit den Botschaften "We stand with Ukraine" oder "Stop the war".

An der Statue "Der Rufer" sind Plakate mit der Aufschrift "No War" befestigt.

Sonntag, 27. Februar: Auch russische Staatsbürger:innen bringen bei der Großdemonstration ihren Protest gegen den Krieg in der Ukraine zum Ausdruck. Ein Demonstrant zeigt ein Plakat mit der Aufschrift: "I am Russian, I am against the war in Ukraine" und "Stop Putins Terror!!!".

Samstag, 27. Februar: Ukrainer und Ukrainerinnen berichten dem rbb, wie sie mit und um ihre Angehörigen fürchten.

Freitag, 26. Februar: Am Abend singen Berliner und Berlinerinnen für Frieden in der Ukraine.

Donnerstag, 24. Februar: Am Abend kommen rund 2.500 Menschen, das Brandenburger Tor wird in den Farben der Ukraine angeleuchtet.

Donnerstag, 24. Februar: Am Mittag versammeln sich rund 1.500 Menschen auf dem Pariser Platz, um gegen den Angriff Russlands auf die Ukraine zu protestieren.

Donnerstag, 24. Februar: Zehntausende Ukrainer:innen leben in Berlin. Nach dem Einmarsch russischer Truppen organisiert Vitsche Berlin den Protest. Sendung: | Weitere Bildergalerien