Bis 21. Dezember, jeweils sonntags bis donnerstags, 22 bis 0:30 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
Gleiche Einschränkungen gelten vom 3. Januar bis 25. April 2024.
Ausgenommen sind 7. März, 28. März und 31. März.
U 2
U 2
Bis 19. Dezember, Betriebsschluss
Kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben. Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
---
Bis 21. Dezember, jeweils Sonntag bis Donnerstag von 22 Uhr bis 0:30 Uhr
Zwischen Senefelderplatz und Stadtmitte fahren keine Züge. Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
S-Bahn
Aktuelles zur S-Bahn
Aktuelles zur S-Bahn
Auf den Linien S 8, 9 und 46 gibt es wegen einer Signalstörung Verspätungen und Ausfälle. Die S 45 fährt derzeit nicht.
Aktuelles zur S-Bahn
Aktuelles zur S-Bahn
Die S 8 ist bis 18 Uhr zwischen Blankenburg und Birkenwerder unterbrochen.
Es fahren Busse bereits ab Pankow-Heinersdorf, da der Bahnhof Blankenburg vom Ersatzverkehr nicht angefahren werden kann.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
20. November, 23.15 Uhr bis 01. Dezember, 07.10 Uhr
Der letzte Zug des Tages endet außerplanmäßig in Groß Kreutz. In dem Abschnitt Groß Kreutz und Brandenburg Hbf verkehrt ein Ersatzverkehr mit Bussen. Ebenfalls kommt es in diesem Zeitraum zu Teilausfällen vereinzelter Züge zwischen Potsdam Hbf und Brandenburg Hbf.
---
29.November. bis 01.Dezember 2023, 03:00 Uhr
Es entfallen alle Züge dieser Linie zwischen Berlin und Fürstenwalde (Spree). Fahrgäste nutzen bitte zwischen Berlin und Erkner die S-Bahnlinie S3, sowie zwischen Erkner und Fürstenwalde den Ersatzverkehr mit Bussen.
---
Bis 8. Dezember
Aufgrund von Bauarbeiten der DB Netz AG kommt es zu folgenden Einschränkungen:
Wochentags verkehren die stündlichen Züge regulär. Alle weiteren Züge fallen zwischen Potsdam Hbf und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin-Zoologischer Garten aus.
Bitte nutzen Sie die S-Bahnlinie S7.
Am Wochenende von 5:30 Uhr bis 18 Uhr fallen alle Züge zwischen Potsdam Hbf
und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin Zoologischer Garten aus.
Außerhalb der o.g. Zeiten verkehrt der RE1 stündlich.
RE 2
RE 2
10. November, 19.45 Uhr bis 29. November, 03.45 Uhr
Es kommt zu diversen Abschnittsausfällen:
Vom 24. bis 29. November fallen die Züge zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf aus.
Am 28. November fallen einzelne Züge zwischen Berlin Ostkreuz bzw. Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf aus.
Als Ersatz nutzen Sie bitte:
Vom 10. bis 24. November die Busse RE 2X zwischen Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf mit Halt in Brand Tropical Islands und Lübben (Spreewald) und die Busse RE 2 zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf.
Vom 24. bis 29. November nutzen Sie bitte die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Königs Wusterhausen bzw. Lübben (Spreewald) und Senftenberg bzw. Cottbus Hbf.
Bis 21. Dezember, jeweils sonntags bis donnerstags, 22 bis 0:30 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
Gleiche Einschränkungen gelten vom 3. Januar bis 25. April 2024.
Ausgenommen sind 7. März, 28. März und 31. März.
U 2
U 2
Bis 19. Dezember, Betriebsschluss
Kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben. Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
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Bis 21. Dezember, jeweils Sonntag bis Donnerstag von 22 Uhr bis 0:30 Uhr
Zwischen Senefelderplatz und Stadtmitte fahren keine Züge. Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
S-Bahn
Aktuelles zur S-Bahn
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Auf den Linien S 8, 9 und 46 gibt es wegen einer Signalstörung Verspätungen und Ausfälle. Die S 45 fährt derzeit nicht.
Aktuelles zur S-Bahn
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Die S 8 ist bis 18 Uhr zwischen Blankenburg und Birkenwerder unterbrochen.
Es fahren Busse bereits ab Pankow-Heinersdorf, da der Bahnhof Blankenburg vom Ersatzverkehr nicht angefahren werden kann.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
20. November, 23.15 Uhr bis 01. Dezember, 07.10 Uhr
Der letzte Zug des Tages endet außerplanmäßig in Groß Kreutz. In dem Abschnitt Groß Kreutz und Brandenburg Hbf verkehrt ein Ersatzverkehr mit Bussen. Ebenfalls kommt es in diesem Zeitraum zu Teilausfällen vereinzelter Züge zwischen Potsdam Hbf und Brandenburg Hbf.
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29.November. bis 01.Dezember 2023, 03:00 Uhr
Es entfallen alle Züge dieser Linie zwischen Berlin und Fürstenwalde (Spree). Fahrgäste nutzen bitte zwischen Berlin und Erkner die S-Bahnlinie S3, sowie zwischen Erkner und Fürstenwalde den Ersatzverkehr mit Bussen.
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Bis 8. Dezember
Aufgrund von Bauarbeiten der DB Netz AG kommt es zu folgenden Einschränkungen:
Wochentags verkehren die stündlichen Züge regulär. Alle weiteren Züge fallen zwischen Potsdam Hbf und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin-Zoologischer Garten aus.
Bitte nutzen Sie die S-Bahnlinie S7.
Am Wochenende von 5:30 Uhr bis 18 Uhr fallen alle Züge zwischen Potsdam Hbf
und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin Zoologischer Garten aus.
Außerhalb der o.g. Zeiten verkehrt der RE1 stündlich.
RE 2
RE 2
10. November, 19.45 Uhr bis 29. November, 03.45 Uhr
Es kommt zu diversen Abschnittsausfällen:
Vom 24. bis 29. November fallen die Züge zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf aus.
Am 28. November fallen einzelne Züge zwischen Berlin Ostkreuz bzw. Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf aus.
Als Ersatz nutzen Sie bitte:
Vom 10. bis 24. November die Busse RE 2X zwischen Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf mit Halt in Brand Tropical Islands und Lübben (Spreewald) und die Busse RE 2 zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf.
Vom 24. bis 29. November nutzen Sie bitte die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Königs Wusterhausen bzw. Lübben (Spreewald) und Senftenberg bzw. Cottbus Hbf.
Ist die Corona-Pandemie vorbei oder noch voll im Gange - diese Diskussion ist nach den Aussagen von Virologe Christian Drosten neu entfacht. Beim Tempo von möglichen Lockerungen gibt es in Berlin und Brandenburg unterschiedliche Meinungen.
Rückkehr zur Normalität: Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey geht davon aus, dass 2023 die Maskenpflicht aufgehoben wird. "Wir müssen ein stückweit zur Normalität zurückkehren", so Giffey. In anderen Bundesländern sieht man es ähnlch.
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Erneut ist die Wahrscheinlichkeit groß, sich mit dem Coronavirus zu infizieren in Berlin und Brandenburg. Was müssen Betroffene unternehmen, sobald der Selbsttest positiv ist? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Seit Ende 2020 sind mehrere Corona-Impfstoffe im Einsatz, gleichzeitig haben verschiedene Virusvarianten die Wellen dominiert. Wie ist der aktuelle Stand? Welcher Impfstoff wirkt gegen Omikron? Und macht eine 4. Impfung Sinn? Ein Überblick.
Neue Mutante, doppelte Sorgen. Die Omikron-Variante kann sich wohl schneller ausbreiten und teilweise die Immunabwehr von Geimpften aushebeln. Doch die Forschung hält nicht nur schlechte Nachrichten bereit. Von Haluka Maier-Borst
Berlin und Brandenburg stecken inmitten einer sich auftürmenden Omikron-Welle. Längst wird allen Erwachsenen die Booster-Impfung empfohlen. Ab wann gilt diese, was ist rechtlich möglich und wissenschaftlich gesehen sinnvoll?
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Immer häufiger infizieren sich auch Kinder mit Corona. Viele Eltern sind verunsichert. Andere wiederum fragen sich, welche Maske jetzt wo getragen werden muss. Und was beim Friseur oder im Hallenbad gilt. Antworten auf einige drängende Fragen.
Bald wird es mehr Freiheiten für Geimpfte und Menschen geben, die eine Covid-19-Erkrankung überstanden haben. Die Lockerungen sind nicht unumstritten. Denn es bleibt ein Restrisiko, dass auch diese Gruppen das Virus weitergeben können. Von Ursula Stamm
Ende 2019 treten erste Fälle einer rätselhaften Lungenkrankheit im chinesischen Wuhan auf. Von dort breitet sich das Coronavirus über die ganze Welt aus - und verändert Berlin und Brandenburg nachhaltig. Eine "Coronik" der Ereignisse.
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Für die meisten Corona-Maßnahmen hat Jana aus Brandenburg Verständnis. Doch beim Thema Impfpflicht hört es für die Erzieherin auf. Weil sie weder sich noch ihre Familie impfen lassen will, fühlt sie sich stark unter Druck. Ein Gesprächsprotokoll.
Nicht nur Corona, sondern auch die Grippe und das RS-Virus sind in Brandenburg und Berlin auf dem Vormarsch. Grund genug für Brandenburgs Gesundheitsministerin Nonnemacher, nicht dem Vorbild zweier anderer Bundesländer zu folgen.
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Brandenburgs Corona-Infektionszahlen sind mit einer 7-Tage-Inzidenz um 500 in diesem Sommer sehr hoch. Die Landesregierung setzt sich daher für bessere Schutzmaßnahmen ein. Doch dafür muss der Bund ein neues Gesetz schaffen.
Seit einem Dreiviertel Jahr wird in Berlin das Abwasser auf Corona hin untersucht: Wie hoch ist die Virus-Menge im Wasser? Sind neue Varianten feststellbar? Jetzt sollen die Untersuchungen verlängert und ausgeweitet werden.
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Brandenburg hat die Corona-Maßnahmen verlängert. Und das, obwohl in anderen Bundesländern die Isolationspflicht abgeschafft und die Maskenpflicht im ÖPNV zur Disposition gestellt wird. Eine falsche Entscheidung, kommentiert Markus Woller.
Während einzelne Bundesländer die Corona-Isolationspflicht und auch die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr abschaffen, bleibt es in Brandenburg dabei: Das Kabinett hat am Dienstag die Corona-Maßnahmen um vier Wochen verlängert.
Seit März gilt für das Personal im Gesundheitsbereich bundesweit eine Corona-Impfpflicht. Die Maßnahme wird nicht verlängert, wie am Dienstag bekannt wurde. In Berlin und Brandenburg dürfte dieser Schritt begrüßt werden.
Berlin wird sich nicht am Vorstoß einiger Länder beteiligen, die Maßnahmen zum Infektionsschutz aufweichen wollen. Bis Mitte Dezember wird sich bei der Maskenpflicht im ÖPNV nichts ändern, Erkrankte müssen sich weiterhin isolieren.
Wer positiv auf das Coronavirus getestet wird, muss sich nach wie vor absondern. Vier Bundesländer wollen die Isolationspflicht nun abschaffen. Berlin und Brandenburg wünschen sich dagegen, dass es keine Alleingänge bei der Frage gibt.
Der Senat hat in der Corona-Pandemie die grundlegenden Weichen für die kommenden Wochen gelegt. Die umstrittene Maskenpflicht wird entgegen des Vorschlags von Gesundheitssenatorin Gote nicht ausgeweitet.
Die Maskenpflicht im Öffenflichen Nahverkehr und andere aktuell gültigen Corona-Schutzmaßnahmen bleiben in Brandenburg bis mindestens zum 24. November gültig. Das Gesundheitsministerium verlängert die aktuelle Verordnung,
Die Corona-Maßnahmen in Brandenburg bleiben wohl erst einmal, wie sie sind. Die rot-schwarz-grüne Koalition ist uneins, ob die Maskenpflicht derzeit ausgeweitet werden soll. Die Regierung sieht die Lage der Kliniken als Basis für Entscheidungen.
Die Berliner Gesundheitssenatorin Gote möchte die Maskenpflicht vorsorglich ausweiten. Doch damit stößt sie auf ein geteiltes Echos. Die Kliniken sind dafür, doch Teile der Koalition sind skeptisch. Am Dienstag berät der Senat.
Noch ist sich der Berliner Senat nicht einig darüber, ob in Innenräumen wieder eine Maskenpflicht gelten soll. Deshalb soll bei der Entscheidungsfindung am kommenden Dienstag auf Expertenmeinungen zurückgegriffen werden.
Mehr als 1,3 Milliarden Euro beträgt das Corona-Sondervermögen in Brandenburg. Laut Finanzministerin Lange wird weniger als die Hälfte davon in diesem Jahr genutzt. Aus der Opposition kommt ein Vorschlag, was mit dem restlichen Geld geschen soll.
Personalmangel, Preisrally und jetzt auch noch steigende Corona-Zahlen. Die Krankenhäuser in Berlin und Brandenburg stehen vor großen Herausforderungen. Branchenvertreter warnen mit drastischen Worten. Von Philip Barnstorf
Der Senat hat am Dienstag die Corona-Maßnahmen nicht verschärft. Damit konnte sich Gesundheitssenatorin Gote mit ihrer Forderung nach einer erweiterten Maskenpflicht in Innenräumen nicht durchsetzen.
Die Corona-Zahlen steigen - Brandenburgs Gesundheitsministerin Nonnemacher hält mehr Schutzmaßnahmen für nötig. Innenminister und CDU-Landeschef Stübgen warnt währenddessen vor voreiligen Entscheidungen.
Elf Tote in den vergangenen 24 Stunden und eine Corona-Inzidenz von 780: Diese Werte gibt das RKI aktuell für Brandenburg an. In Frankfurt (Oder) liegt die Inzidenz mit etwa 1.500 doppelt so hoch wie im ganzen Land.
Eine Maskenpflicht in Innenräumen ist in den vergangenen Tagen immer häufiger gefordert worden. Am Mittwoch sprach sich die Berliner Gesundheitssenatorin Gote dafür aus. Jetzt muss sie sich gegen Kritik aus den eigenen Reihen wehren.
Die Coronazahlen steigen wieder. Das ist auch in südbrandenburgs größtem Krankenhaus, dem Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum zu spüren. Das Haus stellt sich bereits wieder darauf ein, Stationen zu schließen. Grund ist auch die Personalsituation.
Wenn es nach der Berliner Gesundheitssenatorin Gote geht, könnte schon bald wieder in Supermärkten und Geschäften Maskenpflicht gelten. Ihre Brandenburger Amtskollegin kann sich das auch für ihr Land vorstellen.
Erschöpfung, Dauermüdigkeit, Muskelschmerzen: Das Post-Covid-Syndrom kann sich auf äußerst unterschiedliche Weise zeigen. Ein exakter Nachweis ist schwierig - aber nicht unmöglich, wie der Charité-Arzt Norbert Suttorp im rbb|24-Interview betont.
Angesichts steigender Infektionszahlen will der Berliner Senat am Mittwoch Maßnahmen für die kommenden Monate beschließen. Die Masken- und Testpflicht könnte ausgeweitet werden, insofern dies das neue Ampelsystem nahelegt.
Michelle kann nicht im Supermarkt einkaufen, nicht arbeiten, keinen Sport machen – seit anderthalb Jahren leidet sie unter dem Post-Covid-Syndrom. Die 31-Jährige hofft, dass sich endlich eine Behandlung findet, die ihr hilft. Ein Gesprächsprotokoll.
Jungen und Mädchen gehen offenbar unterschiedlich mit der Corona-Pandemie um. Das zeigt eine Studie der Krankenkasse DAK in Brandenburg. Demnach nimmt die Zahl der Fälle von Angststörung und Depression vor allem bei Mädchen zu.
Wieder steigen die Corona-Zahlen, wieder warnt der Gesundheitsminister vor einer neuen Welle. Trotzdem sind dieses Jahr viele Sachen deutlich anders zu bewerten und das sollte Hoffnung machen. Von Haluka Maier-Borst
Deutschland stehe "ganz klar am Beginn einer Herbst- und Winter-Welle", sagt Bundesgesundheitsminister Lauterbach und mahnt die Länder zum Handeln. Auch in Berlin und Brandenburg steigen die Corona-Zahlen - vor allem in den Krankenhäusern.
Vorerst bis Ende Oktober bleibt es in Brandenburg bei der Maskenpflicht in Bus und Bahn sowie in Gesundheitseinrichtungen. Die Corona-Schutzmaßnahmen wurden am Dienstag verlängert. Sollte sich die Lage zuspitzen, gilt zugleich eine neue Warnampel.
In Berlin gibt es ihn schon: den neuen Omikron-Impfstoff. Ältere Menschen und Risikopatienten können ihren Schutz nun damit auffrischen. Aber auch in Brandenburg sollte man sich jetzt bereits um Termine kümmern.
Der Verdacht, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach habe Isolationsregeln nach einer Corona-Infektion missachtet, hat sich nicht bestätigt. Das zuständige Berliner Gesundheitsamt hat seine Ermittlungen in dem Fall eingestellt.
Ausgerechnet der Bundesgesundheitsminister soll gegen Corona-Regeln verstoßen haben: Karl Lauterbach sieht sich mit mehreren Anzeigen konfrontiert, weil er sich zu früh aus der Quarantäne begeben haben soll. Das Gesundheitsamt Mitte ermittelt.
Der Bundestag hat am Donnerstag neue Corona-Regeln für Herbst und Winter beschlossen. Eine Maskenpflicht gilt ab 1. Oktober in Bussen, Bahnen und Gesundheitseinrichtungen - aber nicht in Flugzeugen.
Die Europäische Arzneimittelbehörde prüft nach und nach mehrere neue Corona-Impfstoffe. Diese sind angepasst an die neuen Omikron-Subtypen. Aber wie gut wirken sie? Und für wen machen sie Sinn? Von Haluka Maier-Borst
Viele Impfwillige wollen für ihren nächsten Booster auf einen Corona-Impfstoff warten, der an die Omikron-Variante angepasst ist. Am Donnerstag hat die EU-Arzneimittelbehörde EMA den Weg für zwei neue Vakzine freigemacht.
Eine der Aufgaben im Herbst wird sein, trotz reduzierter Teststrategie den Überblick über das Corona-Infektionsgeschehen zu behalten. Die Berliner Wasserbetriebe könnten mit dem Abwassermonitoring zur Lagebewertung beitragen. Von Oda Tischewski
Im Bahn- und Flugverkehr bleibt es bundesweit bei der Maskenpflicht – in Innenräumen können die Länder eigene Corona-Regeln aufstellen. Berlins Gesundheitssenatorin Gote geht nicht davon aus, dass strenge Maßnahmen nötig sein werden.
Nach langer Bedenkzeit rät nun auch die Ständige Impfkommission allen Menschen ab 60 Jahren zu einer zweiten Booster-Impfung. Angepasst hat das Gremium auch seine Empfehlungen für die Corona-Impfstoffe und Präparate.
In Brandenburg werden die Corona-Schutzmaßnahmen bis Mitte September verlängert. In der ersten Woche nach den Sommerferien gilt zudem eine Testpflicht an den Schulen, aber nicht für Geimpfte und Genesene. Andreas Hewel mit den politischen Reaktionen.
Die bestehenden Corona-Regeln in Brandenburg gelten bis Mitte September, hat die Landesregierung beschlossen - mit einer Besonderheit: Auf bestimmte Schüler und Lehrer kommen nach den Sommerferien mehrere Corona-Tests zu.
Ab sofort fallen mehrere Regionallinien aus, die zum Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) gehören. Der Grund: Viele Zugführer fallen wegen Corona aus. Auch die BVG muss ihr Bus-Angebot mit Beginn der Schule leicht einschränken.
Seit langem fordern die Länder ein neues Infektionsschutzgesetz, um im Herbst Corona-Maßnahmen ergreifen zu können. Jetzt liegt ein Entwurf vom Bund vor, der bei Masken- und Testpflicht ansetzt. Brandenburg und Berlin haben noch Klärungsbedarf.
Wenn die Preise weiter steigen, rechnet die Politik mit Straßenprotesten. In Berlin versammeln sich dieser Tage bereits Tausende, die für einen "heißen Herbst" sorgen wollen. Über ihre Demo am Montag konnte der rbb nur unter Polizeischutz berichten. Von Olaf Sundermeyer
Immer wieder werden Ärztinnen und Ärzte, die gegen Corona impfen, Ziel von Anfeindungen und Bedrohungen. In Österreich beging eine bekannte Impfärztin nach massiven Drohungen in der vergangenen Woche Suizid. Wie ist die Situation in Berlin? Von Hendrik Schröder
Berlins Kultursenator fordert neue Corona-Regeln für Herbst und Winter. Lederer hofft, dass Kultureinrichtungen nicht wieder komplett geschlossen werden müssen. Außerdem kann er sich eine ausgiebige Verlängerung des Neun-Euro-Tickets vorstellen.
Wurden während der Pandemie mehr Kinder geboren? Ja und nein. Insgesamt kamen vergangenes Jahr deutlich mehr Kinder zur Welt als vor Corona. Allerdings zeigen sich zwischen den Bundesländern deutliche Unterschiede.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich generell für eine vierte Corona-Impfung ausgesprochen, unabhängig vom Alter. Die Cottbuser Mikrobiologin Heidrun Peltroche spricht im Interview über den Sinn einer weiteren Impfung - und fordert mehr Tests.
Im Gegensatz zu vergangenen Sommern bleiben dieses Jahr die Infektionszahlen hoch. Schuld daran ist die neue Corona-Variante BA.5. Wie sehr eine Viertimpfung dagegen hilft und was das für den Winter heißt, erklärt Haluka Maier-Borst.
Seit etwa vier Monaten gilt in Berlin eine Corona-Impfpflicht für Gesundheitspersonal. Während Brandenburg erstmals ein Betretungsverbot verhängt hat, hakt es bei den Berliner Gesundheitsämtern an der Umsetzung.
Cottbuser Wissenschaftler erforschen, wie sich Aerosole im Klassenzimmer bewegen und vor allem, wie man ihre Anzahl reduzieren kann. Das Ziel ist eine klare Faktenlage - und damit Handlungsempfehlungen an die Politik für die Corona-Bekämpfung.
Die Corona-Inzidenzen steigen. Die EU-Kommission empfiehlt nun allen Menschen über 60 eine vierte Impfung. In Deutschland rät die Ständige Impfkommission bislang nur Personen ab 70 Jahren zu diesem Schritt.
Seit Mitte März gilt auch in Brandenburg eine Corona-Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen. Bei Verstößen kann Betroffenen der Zugang zur Arbeitsstätte verwehrt werden. Dies ist nun erstmals in dem Bundesland der Fall.
Das abgelaufene Schuljahr in Brandenburg war ein besonderes: Es gab endlich wieder Präsenzunterricht. Aber die Lernrückstände aus der Corona-Zeit sind längst nicht aufgeholt. Kann das geplante milliardenschwere Förderprogramm Abhilfe schaffen? Von Christoph Hölscher
In wenigen Tagen machen sich Hunderttausende Menschen in Brandenburg und Berlin auf die Reise, am Donnerstag beginnen die Ferien. Corona ist noch nicht vorbei – was muss vor und während des Sommerurlaubs beachtet werden? Ein Überblick von Frank Preiss
Die Gesundheitsminister der Länder wollen ein neues Infektionsschutzgesetz, um früh auf eine neue Corona-Welle im Herbst reagieren zu können. Eine Überlastung des Gesundheitssystems müsse vermieden werden, so die Brandenburger Ministerin.
Die Kassenärztlichen Vereinigungen wollen die Corona-Bürgertests nicht mehr abrechnen, das haben sie Bundesgesundheitsminister Lauterbach geschrieben. Der hält an der neuen Testverordnung fest - will aber mit den Kassenärzten reden.
Die Zeit der kostenlosen Corona-Tests ist vorbei, in den Testzentren gelten neue Regeln. Ein kostenloser Schnelltest steht nur noch wenigen zu. Allerdings: Auch einen Test für 3 Euro bekommen nicht alle. Antworten auf wichtige Fragen finden Sie hier.
Nach Schätzungen von Ermittlern haben Betrüger in Berlin mit falschen Abrechnungen für Corona-Tests mindestens 30 Millionen Euro erbeutet. Mangelnde Kontrollen der Aufsichtsbehörden ließen Tür und Tor für Betrüger offen. Von Ute Barthel und Olaf Sundermeyer
Die Kassenärztlichen Vereinigungen haben am Donnerstag angekündigt, Bürgertests wegen der neuen Regelungen zukünftig nicht mehr abzurechnen und auszuzahlen. Das Bundesgesundheitsministerium setzt auf einen Dialog mit den Kassenärzten.
Corona-Tests kosten für die meisten Menschen in Berlin und Brandenburg ab sofort drei Euro, Ausnahmen gibt es nur in wenigen Fällen. Diskussionen gibt es darüber, wie sinnvoll die Kehrtwende des Bundes in der Teststrategie ist.
Die kostenlosen Corona-Bürgertests für alle sind bald Geschichte: Schon ab Donnerstag nächster Woche sollen die meisten Menschen nach Plänen des Gesundheitsministers drei Euro dafür bezahlen. Doch es soll Ausnahmen geben.
Wegen der neuen Omikron-Subvariante steigen die Corona-Zahlen wieder - kurz vor der Ferienzeit. Im Interview spricht Mikrobiologin Heidrun Peltroche vom Thiem-Klinikum in Cottbus über die Gefahren und darüber, wer sich jetzt ein viertes Mal impfen lassen sollte.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ruft bereits die nahende "Sommerwelle" aus. Was sie über die möglichen Auswirkungen, die aktuell dominierende Corona-Variante und mögliche Auffrischungsimpfungen wissen sollten.
Wer sich im Job angesteckt hat, kann Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung in Anspruch nehmen, um möglichst schnell gesund zu werden. Vorausgesetzt, Covid-19 wird als Berufskrankheit oder Arbeitsunfall anerkannt. Das ist nicht einfach. Von Anja Herr
Die Zahl neuer Corona-Infektionen sinkt in Berlin seit einigen Wochen kontinuierlich, viele pandemiebedingte Maßnahmen wurden bereits gelockert. Nun endet die Pflicht zu Schnelltests auf das Virus an Schulen. Vorerst.
Insgesamt eine Milliarde Euro Corona-Pflegebonus will der Bund an Pflegekräfte auszahlen. Inbrandenburgischen Kliniken dürften davon aber nur wenige etwas haben, denn im Gesetz werden bestimmte Voraussetzungen gefordert. Von Torsten Sydow
Mit Covid-19 auf der Straße: Diese Situation droht nun vielen Obdachlosen in Berlin. Denn ohne die vom Senat finanzierte Kältehilfe gibt es auch keine speziellen Quarantäne-Plätze mehr. Hilfsorganisationen schlagen Alarm. Von Sebastian Schöbel
Der Berliner Senat hat Lockerungen der Corona-Regeln beschlossen. Davon sollen vor allem Bewohner von Pflegeheimen profitieren, eine Ausnahme für Gastronomen soll zudem bis Ende des Jahres verlängert werden.
Weil immer mehr Berlinerinnen und Berliner sich die Corona-Impfung beim Hausarzt abholen, ist in den großen Impfzentren der Stadt nicht mehr viel Betrieb. Zwei von drei Zentren werden deshalb geschlossen - noch früher als bisher bekannt.
Seit Mitte März müssen Angestellte im Gesundheitswesen nachweisen, dass sie gegen Corona geimpft oder genesen sind. Doch die Umsetzung funktioniere kaum, heißt es in den Gesundheitsämtern, es fehlen Tausende Nachweise.
Die Ständige Impfkommission empfiehlt, alle Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren einmalig gegen Covid-19 zu impfen. Bisher gab es keine generelle Impfempfehlung für diese Altersgruppe.
Der Krieg wütet in der Ukraine, der Alltag wird spürbar teurer - Corona ist auch deshalb ein wenig aus den Schlagzeilen verschwunden. Aber längst noch nicht ganz. Wozu raten Experten aktuell im Umgang mit der Pandemie? Von Haluka Maier-Borst
Zahlreiche Mitarbeiter aus dem medizinischen Bereich lassen ihre Arbeitgeber im Unklaren über ihren Impfstatus - obwohl seit Mitte März die einrichtungsbezogene Impfpflicht gilt. Konsequenzen hat das bisher aber nicht.
Im Alltag für viele inzwischen kaum noch präsent, kommt die Pandemie bei Ermittlern nun erst richtig an. Tausende Verfahren laufen wegen Betrugs. Besonders hoch ist der Schaden durch Corona-Tests - vor allem durch jene, die nie durchgeführt wurden.
Ein Großauftrag für den Betrieb von landeseigenen Corona-Teststellen war rechtswidrig, wie das Berliner Landgericht festgestellt hat. Nach rbb-Informationen prüfen mehrere Firmen nun Klagen auf Schadenersatz.
Vor einem Jahr führte die Corona-Pandemie bundesweit zu geschlossenen Restaurants, Speisen durften nur abgeholt werden. Jetzt ist eine Berliner Gastronomin mit ihrer Klage dagegen vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert.
Ab Montag müssen Berlins Kita-Kinder nicht mehr an einem "Lolli-Test" nuckeln, um in die Einrichtung kommen zu dürfen. Die Testpflicht und die Test-to-Stay-Strategie entfallen. Es wird nur noch anlassbezogen auf Corona getestet. Und wenn, dann in der Nase.
Sowohl in Brandenburg als auch in Berlin ist die fünftägige Isolation für Corona-Infizierte jetzt beschlossene Sache. Nach dem Berliner Senat hat dies nun auch das Gesundheitsministerium in Potsdam auf den Weg gebracht.
Die Maskenpflicht in Berliner Schulen ist gefallen, doch anders als in Kitas wird hier vorerst an der Corona-Testpflicht festgehalten. Das hat der rbb am Montagabend erfahren. Nur bei der Häufigkeit der Tests wird sich etwas ändern.
Gute Nachrichten von den Berliner Intensivstationen: Die Zahl der Corona-Patienten nimmt immer weiter ab. Damit steht eine Warnampel des Senats erstmals seit Langem wieder auf Grün. Und bei den Neuinfektionen wurde eine große Marke überschritten.
Nach den Masken nun auch die Tests: Brandenburger Schüler und Kita-Kinder müssen sich von Montag an nicht mehr verpflichtend auf Corona testen. Die GEW rät trotzdem dazu, das freiwillig zu tun. Auch für Berliner Schulen könnte es bald soweit sein.
Wie in Brandenburg soll auch an Berliner Schulen und Kitas die Testpflicht entfallen. Nach rbb-Informationen ist für die Kitas ab 9. Mai Schluss. Parallel dazu soll die Regelung auch an den Schulen enden.
Der Senat wollte am Dienstag beschließen, die Isolationszeit für Corona-Infizierte auf fünf Tage zu reduzieren. Doch aufgrund von Kritik - auch innerhalb der Regierungskoalition - wird der Entschluss um eine Woche vertagt.
In Brandenburg gelten derzeit nur noch wenige Corona-Schutzmaßnahmen. Die Basis-Regeln wurden nun allerdings größtenteils bis Ende Mai verlängert. Eine Regelung in Schulen und Kitas entfällt hingegen.
Rund 23 Millionen Euro stehen in Brandenburg zur Verfügung, damit Schülerinnen und Schüler inhaltliche und soziale Lücken nach den Corona-Monaten schließen können. Doch für das laufende Jahr haben bisher nur wenige Schulen Mittel abgerufen. Von Amelie Ernst
Corona-Infizierte müssen mindestens sieben Tage zuhause bleiben, ehe sie sich "freitesten" können. Der Senat will diese Frist bald verkürzen - allerdings gilt das nur, wenn man 48 Stunden symptomfrei ist. Auch der Abschied von Inzidenzen ist geplant.
Kurz vor dem Start der Osterferien in Berlin und Brandenburg waren viele Corona-Schutzmaßnahmen geändert oder gelockert worden. Was gilt aber nun nach den Ferien in Sachen Tests und Infektionsschutz? Eine kleine Auffrischungslektion zum Start der Schule.
Die Zahl der Corona-Impfungen geht zurück. Entsprechend werden auch die Impfstellen reduziert. In Brandenburg gibt es nur noch 36. Zudem impfen mehr als 1.700 ambulant tätige Ärzte und bis zu 35 mobile Impfteams. Auch zwei Busse sind unterwegs.
Brandenburg hat nach Sachsen die geringste Impfquote in Deutschland. Aktuell werden nur noch einige Tausend Impfungen pro Woche verabreicht. Als Folge drohen etliche Impfdosen insbesondere des Impfstoffs Novavax zu verfallen.
Die Berliner Clubs sind zurück: Nach den vielen pandemiebedingten Beschränkungen seien die Leute "regelrecht ausgehungert", heißt es von der Clubcommission. Doch die Szene kämpft weiterhin mit Problemen.
Seit Kurzem müssen Mitarbeiter an Krankenhäuser und Pflegeheimen gegen Covid-19 geimpft sein. Zwar ist die Impfquote dort hoch, aber noch nicht vollumfänglich. Mit weiteren Angeboten versuchen Kliniken ihre Mitarbeiter von Impfungen zu überzeugen.
Im Bundestag ist die Einführung einer Corona-Impfpflicht ab 60 Jahren überraschend deutlich gescheitert. Auf Bedauern stößt diese Entscheidung in der Berliner und Brandenburger Landesregierung.
Drei Corona-Tests pro Woche müssen Berliner Schülerinnen und Schüler momentan durchführen. Nach den Osterferien, ab dem 25. April sollen sie sich dann täglich testen - für einen überschaubaren Zeitraum.
Auch nach dem 1. Mai bleibt es bei einer verpflichtenden Corona-Isolation. Gut finden das Lauterbachs Amtskolleginnen in Berlin und Brandenburg. Weniger gut finden sie in diesem Punkt das Krisenmanagement des Bundesgesundheitsministers.
Im ersten Wahlgang wurde die nötige Wahlbeteiligung von 15 Prozent nicht erreicht. Jetzt steht der neue Landrat der Oberhavel mit Alexander Tönnies (SPD) fest. Geheime Absprachen im Vorfeld der Wahl sind dafür nicht unbedeutend. Von Karsten Zummack